Ein Tag am See – Ein Urlaub am Strand
Eine leichte Brise und fröhliches Kinderlachen, Wärme auf der Haut, ab und zu eine Erfrischung im kühlen Nass, spielen und natürlich die tollste Sandburg der Welt! So oder so ähnlich sieht der perfekte Tag am Strand oder am See aus. Mit den folgenden wertvollen Tipps, wird so ein Ausflug ebenso wie ein ganzer Urlaub ohne Probleme und Gefahren gelingen.
Checkliste: Das muss mit!
- Luftige, langärmelige Kleidung/UV-Schutzkleidung
- Neoprenanzug (für kühlere Tage)
- Kopfbedeckung mit Ohrenschutz
- Strand- oder Aquaschuhe
- Gute Sonnenbrillen
- Wechselkleidung
- Wasserfeste Kinder-Sonnenmilch (> LSF 30)
- Strandspielzeug
- Strandmuschel, Sonnenschirm oder Sonnensegel
- Kühlbox und Kühlakkus & Getränke & Snacks
- Handtücher
- Kleine 1. Hilfe-Box mit Pflastern etc.
Must Have No. 1: Ausreichender, guter Sonnenschutz
Ein effizienter Schutz vor der Sonnenstrahlung ist essentiell und gesundheitserhaltend. Die richtige Bekleidung und Kopfbedeckung, eine gute Sonnencreme und Schattenspender sorgen für einen gesunden, fröhlichen Aufenthalt am Strand und Wasser.
Must Have No. 2: Strand-Spielzeug und Spielideen
Schutz vor Langeweile ist ebenfalls ein wichtiges Thema. Mit den richtigen Strandspielen, tollem Sandspielzeug und witzigen Lufmatratzen und Schwimmtieren etc. ist ein abwechslungsreicher Aufenthalt an Strand oder See gesichert.
Must Have No. 3: Trinken & Snacks
Ausreichend Wasser zum Schutz vor Dehydrierung und Sonnenstich ist sehr wichtig. Leckere Snacks für den kleinen oder großen Hunger vom vielen Buddeln und Toben erhalten die gute Laune. Gut verstaut in Kühlbox oder Kühltasche bleibt alles lange kühl.
Lebenswichtig: Schutz vor Ertrinken
Kinder nie aus den Augen lassen
Nach Verkehrsunfällen ist Ertrinken die zweithäufigste Todesursache bei Kindern – circa 80% könnten davon verhindert werden.
Es wird immer wieder gewarnt, dass Babys und kleine Kinder auch im flachen Wasser wie einer Pfütze oder in einem kaum gefüllten Planschbecken ertrinken können. Kaum vorstellbar, aber durch den Schreck des nach vorne Fallens atmen sie Wasser ein, was tödlich enden kann. Somit dürfen sie – auch nicht nur kurz – alleine gelassen, sondern ständig im Blick behalten werden. Dies gilt auch, wenn Kinder nicht im, sondern nur am Wasser spielen.
Diese Aufsichts- und Fürsorgepflicht gilt gleichermaßen an bewachten Stränden. Dennoch geben sie durch Badeaufsicht, Rettungsschwimmer und fachkundiges Personal ein wenig mehr zusätzliche Sicherheit und können im Ernstfall überlebenswichtig sein.